News
Verdeckte Lichter an der Auswahl 24, Aargauer Kunsthaus
16.11.2024 – 5.1.2025Gruppenausstellung
Ort: Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz 5001 Aarau
Vernissage: Fr 15.11.2024 ab 18 Uhr
Öffnungszeiten: Di–So 10–17Uhr Do 10–20 Uhr
Finissage: So. 5.1.2025 14 Uhr
Rahmenprogramm:
Rundgang mit Paolo Bianchi (Aargauer Kuratorium): Do12.12.2024 18.30Uhr
Rundgang mit Sarah Mühlebach, Kuratorin So 5.1.2025 13 Uhr
This publication was produced in collaboration with Renate Heinzelmann and Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research WSL.
Published by Mycoscience: Volume 65 Issue 4 Pages 173-179 / 2024
PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences)
With a small pictorial contribution and a mention in the section Glowing Collaborations
Artists are seeking ways to boost firefly conservation. They aren’t the only insects that could benefit.
Eine unverhofft neue Quelle von Wasserlinsen : )
Alles was du berührst,
veränderst du.
Alles was du veränderst,
verändert dich.
Aus: Octavia E. Buttler Die Parabel vom Sämann
Bei der ästhetischen Erfahrung geht es um Solidarität mit dem Gegebenen.
Aus: Ökologisch sein, von Timothy Morton
Wir sind durch unsere Begegnungen kontaminiert; sie ändern, was wir sind, indem wir anderen Platz einräumen.
Anna Lowenhaupt Tsing, aus: Der Pilz am Ende der Welt
Es ist von Gewicht, mit welchen Ideen wir andere Ideen denken.
Marilyn Strathern, aus: Reproducing the future
Das Wirkliche ist ebenso zauberhaft, wie das Zauberhafte wirklich ist.
Aus: SIZILISCHER BRIEF AN DEN MANN IM MOND, von Ernst Jünger
... Sinn ist ein Werkzeug zur Reduktion von Komplexität ...
(Frei nach Niklas Luhmann)
Vielleicht ist Mehrdeutigkeit ein seltsames Zeichen für Genauigkeit, denn die Dinge sind nun mal mehrdeutig.
Aus: Nihilismus aktualisiert, von Timothy Morton
Shinrin-yoku
|—> ist ein japanischer Ausdruck für »Waldbaden« oder buchstäblich das Aufsaugen der Waldatmosphäre.
Die Welt in ihrer Tiefe wahrzunehmen heisst,
von ihr berührt,
durchdrungen
zu werden, bis man selber dadurch
verändert,
modifiziert wird.
Emanuele Coccia, aus: Die Wurzeln der Welt - Eine Philosophie der Pflanzen